Aktuelles


03.02.2024

Bezirkskonvent in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt Pielenhofen
Der Bezirkskonvent wurde mit dem lichtreichen Rosenkranzgebet eröffnet

nach dem Festgottesdienst, den Bezirkspräses Josef Hausner mit den Pfarrpräses Norbert Pabst und Kumar zelebrierte, begrüßte Bezirksobmann Johann Faltermeier in der Klosterwirtschaft, den Zentralpräses Msgr. Thomas Schmid den Präfekt Peter Krikorka und Bürgermeister Rudi Gruber aus Pielenhofen.

Präfekt Krikorka dankte Herrn Faltermeier für die Organisation und stellte seine Ausführungen unter das Motto „man muß alles mit Maria tun.“

Bürgermeister Rudi Gruber stellte in seinem Grußwort die kleine, aber feine Gemeinde dar, gab einen Überblick über die Entwicklung der letzten Jahre. Pielenhofen ist geprägt vom ehemaligen Kloster, dem wir auch die barocke Pfarrkirche verdanken.

In seinen Ausführungen hob Zentralpräses Schmid das Papstanliegen für das Heilige Jahr 2025 hervor: “Unterwegs als Pilger der Hoffnung.“ Wir brauchen Hoffnung in dieser Zeit, Hoffnung in der Politik und in der Kirche. „Kimmt ja koaner mehr, tren (treten) immer mehr aus“ darf es nicht heißen. Viele Menschen fühlen sich nicht mehr angesprochen, werden nicht mehr erreicht. Die Botschaft Christi muss an erster Stelle für uns stehen. „Was sagt uns Christus“? Wir müssen wissen, woher die Hoffnung kommt. „Ich bin da, habt keine Angst!“

Der Wunsch des Heiligen Vaters: „Macht dieses Jahr zum Jahr des Gebetes“, das Gebet ist die Kraftquelle für uns Christen. Rosenkranzbeten wird wertvoll, wenn ich alle meine Gedanken und Sorgen in dieses Gebet lege.

Psalmen sind Gebete, in denen das Leben vorkommt, in Psalmen steckt Angst, Freude und Trauer drin. Wir können Gott sagen, was uns niederdrückt, wir sind nicht allein. „Geht heim, sucht die Bibel, staubt sie ab, schlagt die Psalmen auf! Irgendwann taucht ein Psalm auf, der unser Leben widerspiegelt“ rät uns Thomas Schmid.

Bezirksobmann Johann Faltermeier gab eine Rückschau und wies auf wichtige anstehende Termine hin und bat um zahlreiche Teilnahme. Besonders hob er den Monatskonvent hervor der an jeden 3. Freitag im Monat in der Albertus-Magnus-Kapelle (Dominikanerkirche) gefeiert wird, zu dem alle Sodalen (nicht mehr wie früher nach Bezirken) eingeladen sind. Auch das Hauptfest kann am Sonntag, den 24.April 2024 wieder in der Dominikanerkirche gefeiert werden.

Bezirksobmann Johann Faltermeier gab eine Rückschau und wies auf wichtige anstehende Termine hin und bat um zahlreiche Teilnahme. Besonders hob er den Monatskonvent hervor der an jeden 3. Freitag im Monat in der Albertus-Magnus-Kapelle (Dominikanerkirche) gefeiert wird, zu dem alle Sodalen (nicht mehr wie früher nach Bezirken) eingeladen sind. Auch das Hauptfest kann am Sonntag, den 24.April 2024 wieder in der Dominikanerkirche gefeiert werden.

Bezirksobmann Johann Faltermeier gab eine Rückschau und wies auf wichtige anstehende Termine hin und bat um zahlreiche Teilnahme. Besonders hob er den Monatskonvent hervor der an jeden 3. Freitag im Monat in der Albertus-Magnus-Kapelle (Dominikanerkirche) gefeiert wird, zu dem alle Sodalen (nicht mehr wie früher nach Bezirken) eingeladen sind. Auch das Hauptfest kann am Sonntag, den 24.April 2024 wieder in der Dominikanerkirche gefeiert werden.

Mit einem gemeinsamen Mittagessen in der Klosterwirtschaft endete der Bezirkskonvent 2024.

Josef Wirth (Obmann)

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(Foto: Peter Pilz)

Der Kirchenzug angeführt vom Präfekt Peter Krikorka und Bezirksobmann Johannn Faltermeier




(Foto: Peter Pilz)

Bezirkspräses Josef Hausner
bei seiner Predigt




(Foto: Peter Pilz)

Orstobmann Josef Wirth begrüßt die anwesenden Sodalen i
m Bild von links:
Präfekt Peter Krikorka,
Bezirksobmann Joh. Faltermeier
Ortsobmann Josef Wirth,
Zentralpräses Msgr. Thomas Schmid,
und Pfarrpräses Norbert Pabst




(Foto: Peter Pilz)

Zentralpräses Msgr. Thomas Schmid,
bei seinen Vortrag (mitte)